Jeden 2. Di im Monat (außer Juli/August).

Di., 13. Juni 2023.
18.30 – 20.00 Uhr.

Österreichisches Volksliedwerk, Operngasse 6, 1010 Wien.

Jodler, Diesel, Super oder Super+


weitere Termine:  12.09. | 10.10. | 14.11. | 12.12.2023


Bei der Jodler-Tankstelle mit dem Jodeltrio Oanano kann man: neue Jodler kennen lernen, bekannte Jodler auffrischen und festigen, ganz gezielt an bestimmten Jodlern arbeiten, verschiedene Besetzungen ausprobieren, in Kleingruppen jodeln. Das Programm bestimmen die Teilnehmenden selbst. Zusätzlich gibt es jeweils einen neuen Jodler aus dem Archiv des Österreichischen Volksliedwerks

Teilnahmegebühr: € 15.-

Die Jodler-Tankstelle ist eine Idee von Herbert Krienzer aus dem Steirischen Volksliedwerk.

Weitere Jodeltermine unter: www.oanano.at

Hier finden sich die jeweiligen Beratungs- und Verkaufsangebote der Volksliedwerke der Bundesländer speziell zur Weihnachtszeit.

Burgenland

Mo – Fr 8 – 12 Uhr

Kontakt:
Burgenländisches Volksliedwerk
Telefon: +43 (0)3353 / 616 012
E-Mail: buero@bgld-volksliedwerk.at

Kärnten

Mo – Mi 9 – 11 Uhr, Do 12 – 14 Uhr

Kontakt:
Kärntner Volksliedwerk
Telefon: +43 (0)50 / 536 57649
E-Mail: kaerntner.volksliedwerk@ktn.gv.at

Niederösterreich

Mo – Fr 9 – 15 Uhr

Kontakt:
NÖ Volksliedarchiv
Telefon: +43 (0)2742 / 9005 12878
E-Mail: archiv@volkskulturnoe.at

Advent- und Weihnachtslieder zum Selbersingen downloaden können Sie hier.

Oberösterreich

derzeit keine fixen Öffnungszeiten, um Terminvereinbarung wird gebeten.

Kontakt:
Oberösterreichisches Volksliedwerk
Telefon: +43 (0)676 5084960
E-Mail: buero@ooe-volksliedwerk.at

Salzburg

Mo – Do 9 – 12 Uhr

Kontakt:
Salzburger Volksliedwerk
Telefon: +43 (0)662/ 8042 – 2583
E-Mail: volksliedwerk@salzburg.gv.at

Weihnachtsliederfundgrube

hat an folgenden Tagen der „Weihnachtslieder schenken“-Singstunden im Bischofshaus geöffnet:
3., 4., 8., 10. und 11. Dezember 2022 jeweils 15 – 18 Uhr
Foyer des Bischofshauses
Kapitelplatz 2
5010 Salzburg

Steiermark

Büro für Weihnachtslieder

25. November – 22. Dezember 2022
Mo-Fr 9.30 – 18 Uhr, Sa 9.30 – 17 Uhr
8. Dezember 10 – 17 Uhr
im Steirischen Heimatwerk, Sporgasse 23, 8010 Graz

Kontakt:
Steirisches Volksliedwerk
Telefon: +43 (0)316 / 908635-52
E-Mail: weihnachtslieder@steirisches-volksliedwerk.at
liederdienst@steirisches-volksliedwerk.at

Tirol

Mo – Fr 10 – 12 Uhr & Mo 15 – 17 Uhr

Kontakt:
Tiroler Volksliedwerk/Tiroler Volksliedarchiv
Telefon: +43 (0)512 / 59489 125
E-Mail: volksliedarchiv@tiroler-landesmuseen.at

Vorarlberg

Mo – Do 9 – 12 Uhr

Kontakt:
Vorarlberger Volksliedarchiv
Vorarlberger Landesbibliothek – Musiksammlung
Mag.a Anna Reimann
Telefon: +43 (0)5574/511 45015
E-Mail: anna.reimann@vorarlberg.at

Wien

Di – Do 9 – 12.30 Uhr, 13.30 – 16 Uhr

Kontakt:
Wiener Volksliedwerk
Telefon: +43 (0)1 / 416 23 66
E-Mail: archiv@wvlw.at

Österreichisches Volksliedwerk

bis 22. Dezember 2022 in der Operngasse 6, 1010 Wien

Weihnachtsliederanfragen

Di, Mi 9-12 Uhr, Do 9-19 Uhr
Gerne nehmen die Mitarbeiterinnen des Archivs des Österreichischen Volksliedwerkes (Noten) Anfragen zu Liedern und Stücken für die Advent- und Weihnachtszeit entgegen.
Kontakt: archiv@volksliedwerk.at

Weihnachtsverkauf

Di, Mi 9.00–17.00, Do 9.00–19.00 Uhr, Fr 11.00–14.00,

stöbern, anhören, einkaufen * Freude schenken.
Der Gabentisch am Treffpunkt Operngasse 6 ist nun wider Erwarten gedeckt . Noten, Lieder, Musik und Bücher bieten wir zum Verkauf an. Darunter finden sich Neuerscheinungen genauso wie Flohmarktware mit bis zu 30 Prozent Ermäßigung. Entdecken Sie dabei Wissenswertes rund um Weihnachtslieder und um Bräuche sowie musikalische Geschenke, die Freude machen. Spezielle Fragen zum weihnachtlichen Musizieren werden im Archiv des Österreichischen Volksliedwerks beantwortet.
Kontakt: office@volksliedwerk.at

Empfehlungen, Anhaltspunkte für das Singen und Musizieren nach Corona

Volksmusik passiert oft spontan, ungeplant und in Form von sozialer Kommunikation in ganz unterschiedlichen Settings und Konstellationen. Wir singen um uns zu freuen, um jemanden hoch leben zu lassen oder zu trösten. Wir musizieren aus purer Freude in kleinen Gruppen zu Hause, aber auch für große Konzertveranstalter. Von einer Minute zur anderen kann sich ein Setting auch völlig ändern und ein Konzert zu einem gemeinsamen Singen und Musizieren führen. Daher lassen sich volkmusikalische Musikformen oft nur schwer anhand eines Regelwerks festmachen. Was für den einen gilt, hat für eine andere eine andere Gewichtung. Wir haben daher ein paar Empfehlungen zusammengefasst, die gemeinsam mit den jeweiligen Musikkolleginnen, Veranstaltern und Wirten… als Basis zur Diskussion/Absprache dienen können. Hausverstand und Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse jedes einzelnen und auf die Gruppe helfen bestimmt den geeigneten Weg im Dschungel von Vorschriften und Empfehlungen zu finden.

Bis 16. Juni 2021 geltend lt. BGBl. II Nr. 214/2021 Covid-19-Öffnungsverordnung (vom 20.5.2021) für Zusammenkünfte zwischen 5:00 und 22.00 Uhr:

Lose Zusammenkünfte

  • im Freien max. 10 Personen plus max. 10 Minderjährige
  • Im Innenbereich: max. 4 Personen plus 6 Minderjährige
  • gegenüber anderen Personen/Gruppen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben oder zu seiner Besuchergruppe gehören, muss ein Abstand von mindestens zwei Metern eingehalten werden.
  • bis 10 Personen: Keine Anzeigepflicht und keine Registrierungsplicht
  • Für Proben und diverse Vereinstätigkeiten muss in Innenräumen 20 m² pro Person vorhanden sein.
  • Maskenpflicht gilt in geschlossenen Räumen ab 4 Personen aus drei Haushalten plus max. 6 Minderjährige, mit Ausnahme beim Singen, Musizieren

Für Zusammenkünfte über 10 Personen bis max. 50 Teilnehmende ohne zugewiesenen und gekennzeichneten Sitzplatz gilt:

  • Anzeigepflicht (auch mehrere Zusammenkünfte) eine Woche vorher bei der Bezirksverwaltungsbehörde mit
    1. Name und Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mail-Adresse) des für die Zusammenkunft Verantwortlichen
    2. Zeit, Dauer und Ort der Zusammenkunft
    3. Zweck der Zusammenkunft
    4. Anzahl der TeilnehmerInnen
  • Die Verabreichung von Speisen und der Ausschank von Getränken ist nicht erlaubt
  • Zutritt nur mit Nachweis einer geringen epidemiologischen Gefahr durch Verantwortlichen: Getestet, geimpft oder genesen
  • Maskenplicht mit Ausnahme beim Singen, Musizieren
  • Abstand von zwei Metern zu Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben
  • Registrierungspflicht über 10 Teilnehmenden mit
    A Vor- und Familiennamen
    B Telefonnummer, wenn vorhanden E-Mail-Adresse
    C Datum und Uhrzeit des Betretens und Aufenthaltsdauer

An einem Ort dürfen mehrere Zusammenkünfte gleichzeitig stattfinden, sofern die Höchstzahlen pro Zusammenkunft nicht überschritten werden und durch geeignete Maßnahmen, wie etwa durch räumliche oder bauliche Trennung oder zeitliche Staffelung, eine Durchmischung der Teilnehmer der gleichzeitig stattfindenden Zusammenkünfte ausgeschlossen und das Infektionsrisiko minimiert wird.

Große Zusammenkünfte/ Veranstaltungen und Konzerte

  • 50 Teilnehmende ohne zugewiesenen und gekennzeichneten Sitzplatz
  • Bei über 50 Teilnehmenden Bewilligung durch Bezirksverwaltungsbehörde 3 Wochen vorher, Bestellung eines Covid-19-Beauftragten und Präventionskonzept, Ausbildungen zum Covid-Beauftragen bietet u.a. das Rote Kreuz an.
  • Innenräume max. 1.500 Teilnehmende mit Sitzplatz
  • Im Freien max. 3.000 Teilnehmende mit Sitzplatz
  • Anzeigepflicht
  • Zutritt nur mit Nachweis: Getestet, geimpft oder genesen
  • Maskenpflicht
  • Mindestabstand
  • Registrierungspflicht wie siehe oben

Weitere Empfehlungen auch unter:

Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport
Music Austria (mica)
Veranstalterverband Österreich
Leitfaden der Österreichischen Musikschulkonferenz
Chorverband
Blasmusikverband

Ein Gruß aus dem Archiv

Corona hoch erhoben aus diesem Erdental…

Dieses Wallfahrtslied sandten OSR Karl Kager und Hans Hantich aus St Corona am Wechsel Anfang des 21. Jahrhunderts für die Publikation der Volkskultur Niederösterreich (Hg.) „Alle Heiligen Zeiten. Lieder und Texte im Jahreskreis“ ein.

Corona war eine frühchristliche Märtyrerin aus dem Ägypten oder Syrien, welche in jungen Jahren grausam hingerichtet wurde, indem man sie an zwei gebeugte Palmen band und bei deren Emporschnellen sie zerrissen wurde. Schon bald begann in Europa ein Heiligenkult um Corona.  Durch Kaiser Otto III. (980-1002) wurden erste Reliquien nach Aachen und weitere im 14. Jahrhundert nach Prag gebracht. Auch die Benediktinermönche förderten den Kult und Corona wurde in Österreich sehr verehrt. St Corona am Wechsel oder am Schöpfl, Altäre und Hauszeichen zeugen noch heute davon.

Die Schutzpatronin wird bei Geldangelegenheiten, bei Glücksspiel und wie sollte es anderes sein bei Seuchen um Hilfe angerufen. Nicht umsonst heißt es in der 3. Strophe: „Darum Hilf Stärke uns erlangen in diesem Erdenstreit, dass einst auch wir empfangen des Himmel Seligkeit. Corona!“ Mögen uns die Zeilen antiquiert in Zeiten der Ökumene und kulturellen Vielfalt unpassend erscheinen, so haben Wallfahrten, Wallfahrtslieder und Fürbitten an Heilige Menschen in Not stets beruhigt und Ihnen geholfen  extreme Situationen zu bewältigen. Sehen wir daher das Lied der Heiligen Corona mehr als Hilfe und als Symbol für unsere eigene Kraft Zeiten des Corona Virus zu überstehen. Möge der Virus am Tag der Heiligen Corona am 14. Mai 2021 hoffentlich vorüber sein.

 

 

GewinnerInnen der Wettbewerbe

Voiks wos? Kultur? Nice?

Unter diesem Titel fand ein österreichweiter Call statt, der Jugendliche dazu ermutigen sollte eigene Arbeiten, in denen volkskulturelle Inhalte verarbeitet werden, einzureichen. Ein Projekt von Regina Picker in Kooperation mit dem Österreichischen Volksliedwerk, gefördert vom Land OÖ.

Die Jurymitglieder: Simon Mayer, Valtentin Alfery, Ralph Mothwurf, Heinrich Himalaya, Irene Egger, Christine Huemer, Ulli Weish und Regina Picker haben sich entschieden folgendes Stück zu prämieren:

Das Stück „Land der Dürren“ von Katharina Forstner (RapCat123 ) gewann den  ersten Preis. Es handelt sich hier um einen Rap auf Grundlage der Bundeshymne, der Inhalte der „Friday for future“ Bewegung verarbeitet. https://soundcloud.com/user-888376863/land-der-durren. Anerkennungspreise gingen an: Johanna Krenn und Selina Nabanakwi Edwards

Die Siegerin Katharina Forstner präsentiert ihren Rap „Land der Dürren“ beim Performance Brunch im Turm 9 in Leonding, Foto: Irene Egger

Wienerlied-Kompositionswettbewerb

Der Wettbewerb des Wiener Volksliedwerks sollte ein kleiner Anreiz sein, sich mit dem Wienerlied zu befassen, um es – sowohl sprachlich als auch musikalisch – in unsere Zeit zu führen. Dies ist zum Teil gelungen, auch wenn die Jury zum Schluss gekommen ist, dass keins der eingereichten Lieder das angestrebte Ziel überragend erreicht hat.
Daher wurde der Erste Platz nicht, dafür aber der Zweite Platz gleich zweimal vergeben.

Und hier sind die Preisträger:
Zweiter Platz: Andyman (Andreas Kurz und Andreas Haidecker)
Zweiter Platz: Jakob Wagner und Roberto La Pap
Dritter Platz: Marlene Lacherstorfer und Voodoo Jürgens
Anerkennungspreis aufgrund besonderer Originalität: Mathias Milli Newrkla

Die Bewertung der Einsendungen erfolgte durch eine Fachjury. Dazu gehören Oskar Aichinger, Cordula Bösze, Erke Duit und Roland J.L. Neuwirth. Die Wienerlieder der Preisträger*innen werden im Rahmen des Festivals wean hean 2021 aufgeführt.

Details: Wiener Volksliedwerk


Wettbewerbe und Angebote für die Zeit des LOCK DOWNS.

voiks wos? kutlur? nice?

Du bist zwischen 14 und 20 Jahren, hast angesichts der Corona Maßnahmen Zeit Dich kreativ zu betätigen und fragst dich:
Was hat Österreichische Volkskultur mit mir zu tun? Ich finde das uncool. Hab ich noch nie probiert. Geht ma am A vorbei. Ist nicht mein Ding. Vielleicht schau ich mal im Netz was es so gibt
ODER bei Dir zu Hause wird gesungen, musiziert, getanzt und du findest das supa
ODER Du bist aktiv in einem Schuhplattl-, Volkstanz-, Blasmusik- Trachtenverein, ….?
UND es geht Dir gerade ab dabei Deine Freundinnen und Freunde zu treffen.
ODER Du bist mit interkulturellen Traditionen aufgewachsen und möchtest Dich austauschen?
Dann mach mit.

Wir suchen

– Choreografien, die traditionelle Tanzmuster und Streetdance oder zeitgenössischen Tanz kombinieren. mind. 3 min; höchstens 5 min.
– Kompositionen/Arrangements, die (in Österreich verbreitete) Volksmusik mit anderen Stilen mischen. mind. 1 min; höchstens 5 min.
– Liedtext oder gerapptes Lied – (in Österreich verbreitete) Volksliedtexte mit aktuellen
gesellschaftlichen/ politischen Inhalten füllen. mind. 1 min; höchstens 3 min.
– Slogans, die auf Trachten gedruckt, gestickt, genäht sind und dazu aufrufen, bestehende
Verhältnisse zu hinterfragen, am besten auf sehr ausgefallenen Trachtenkombinationen.
Wer kann mitmachen? Alle Jugendlichen von 14 – 20 Jahren in ganz Österreich

Einreichfrist

30. Juni 2020
Einreichung nur online unter: http://www.reginapicker.at/voiks-wos/
Alle Arbeiten müssen auf einem Online Kanal wie YouTube, Vimeo, TikTok, Soundcloud, Pinterest oder dergleichen hochgeladen werden. Es werden nur links ohne Passwort akzeptiert. Pro Kategorie kann nur einmal eingereicht werden; jede/r kann allerdings in mehreren Kategorien eine Arbeit einreichen. Auch Gruppenarbeiten sind möglich.
Aus jeder Kategorie wird eine Arbeit prämiert und im Rahmen des Festes der Volkskulturen im September 2020 in Molln, als auch im Rahmen eines Performance Brunch präsentiert.

Preise

Außerdem bekommen die prämierten EinreicherInnen einen Eintritt zu einem der folgenden Events im Herbst 2020 oder Frühjahr 2021:
Tanzperformance: Being moved von Simon Mayer
Konzert: Yasmo & die Klangkantine
Konzert/Lesung: Heinrich Himalaya
Performance: Performance Brunch
Des Weiteren gibt es jeweils noch einen Anerkennungspreis mit CD`s, Notenheften, Bücher zur Verfügung gestellt vom Österreichischen Volksliedwerk.
Alle eingereichten Arbeiten werden verlinkt auf der Homepage von Regina Picker und im Archiv des Österreichischen Volksliedwerk dokumentiert. Die Urheberrechte bleiben bei den einreichenden Personen.

Die Jury: Valentin Alfery, Irene Egger, Heinrich Himalaya, Christine Huemer, Simon Mayer, Ralph, Mothwurf, Regina Picker, Ulli Weish

Ein Projekt von Regina Picker in Kooperation mit dem Österreichischen Volksliedwerk, gefördert vom Land OÖ.
Weitere Infos unter: www.reginapicker.at

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Wienerlied-Kompositionswettbewerb

Eine Ausschreibung des Wiener Volksliedwerkes & wean hean. Komponistinnen und Komponisten sowie Autorinnen und Autoren bis 40 Jahre sind eingeladen, ein Lied mit Begleitung für Schrammelquartett (2 Violinen, Kontragitarre, Chromatisches Knopfgriff-Akkordeon) einzureichen. Der Wettbewerb soll ein kleiner Anreiz sein, sich mit dem Wienerlied zu befassen, um es – sowohl sprachlich als auch musikalisch – in unsere Zeit zu führen.

Aufgabenstellung

1.) Andere Instrumentierungen wie o.g. oder Leadsheets werden nicht bewertet. Einzureichen ist eine (der Besetzung gemäße) 5- oder 6-zeilige Partitur. Die zusätzliche Einsendung einer Audioaufnahme ist möglich, aber nicht notwendig. Im Idealfall kommt dem Quartett nicht nur die Funktion bloßer Begleitung zu, sondern es wird von vornherein als zusätzlicher Bestandteil der Komposition mitgedacht.

2.) Text und Musik müssen sich nicht unbedingt an das Strophe/Refrain-Schema halten.

3.) Erwünscht ist ein dem Genre entsprechender Liedtext. Dieser kann sprachlich verschieden nuanciert sein, dem Wiener Dialekt kommt jedoch im Genre eine gewichtige Rolle zu.

4.) Da es sich bei einem Liedtext üblicherweise um singbare Verse handelt, wird sowohl deren künstlerische als auch handwerkliche Qualität zu beurteilen sein.

5.) Ob Text & Musik in Personalunion entstehen oder aufgeteilt auf zwei oder mehrere Urheberinnen und Urheber, hat keinen Einfluss auf die Beurteilung. Es zählt das Lied als Gesamtes.

Weder Text noch Musik dürfen vorher veröffentlicht worden sein!

Prämierung

Die Bewertung der Einsendungen erfolgt durch eine Fachjury. Die besten 3 Wienerlieder werden im Rahmen des Festivals wean hean 2021 aufgeführt.

Die Prämierungen sind wie folgt dotiert:
1. Platz: EURO 800,-
2. Platz: EURO 500,-
3. Platz: EURO 300,-

Altersgrenze 40 Jahre

Einreichfrist

30. Juni 2020

Weitere Infos unter: www.wvlw.at

wean rean Quarantäne Show

mit Trio Lepschi

30. April 2020, 19 Uhr

uns wird das wean rean noch vergehen, haben sie gesagt, die drei Herren von Trio Lepschi. Während wir Slupetzky, Kunz und Zrost beim „Arbeiten“ im Bockkeller zusehen dürfen, können wir gemütlich die Show von zu Hause aus genießen. Hier auf dieser Startseite, wird das Spektakel gezeigt. Versäumen Sie es nicht! Auf die viel gestellte Frage, ob für den riesen Aufwand auch bezahlt werden darf? Wir können Sie beruhigen, es gibt hier dann auch die Möglichkeit eine großzügige Spende zu hinterlassen.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an das wean rean Quarantäne-Büro.


Singen, musizieren und tanzen daheim in Salzburg

Werden Sie Teil unseres musikalischen Gedächtnisspeichers!

Seit über hundert Jahren sammelt und erforscht das Salzburger Volksliedwerk Zeugnisse regionaler Musikkultur. Nicht der Musik der großen Bühnen und Konzertpodien gilt sein Interesse, sondern den vielen „kleinen“ Formen – sei es ein einzelnes Lied oder ein einzelnes Musikstück -, die im Land Salzburg kursieren und die das (Alltags-)Leben der singenden und musizierenden Menschen in unserem Bundesland bereichern.

Nun hat uns die Corona-Pandemie auf uns selbst und die eigenen vier Wände zurückgeworfen. Gedanken an die Biedermeier-Zeit drängen sich auf, das Singen und Musizieren daheim als analoge Alternative zum Streaming gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Uns interessiert, was denn nun in Salzburg zu Hause gesungen, gespielt oder getanzt wird, unabhängig vom musikalischen Genre. Wenn Sie Teil unseres kleinen Forschungsprojektes sein wollen, dann teilen Sie doch bitte Ihre Lieder, Stücke und Tänze mit uns.

Vorgangsweise

  1. Machen Sie eine Audio- oder Videoaufnahme ihrer Musik und sagen Sie am Ende der Aufnahme kurz, um welches Lied/Stück es sich gehandelt hat. Bitte teilen Sie uns anschließend Ihren Namen, Ihren Wohnort, Ihr Alter und Ihren Beruf mit.
  2. Schicken Sie die Datei(en) per WhatsApp an die Nummer +4367763809899 (falls Sie eine Kassette oder einen anderen analogen Tonträger aufgenommen haben, bitte schicken Sie ihn an die Postadresse „Salzburger Volksliedwerk, Zugallistraße 10, 5020 Salzburg“). Sollte es zu Problemen beim Hochladen kommen, laden Sie Ihre Dateien bitte unter https://driveuploader.com/upload/h2a7g2RKBG/ hoch oder schreiben Sie an volksliedwerk@salzburg.gv.at und wir schicken Ihnen einen Link zum Hochladen Ihrer Dateien.
  3. Mit dem Absenden erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihre Aufnahme archivieren.

Was machen wir damit?

Ihre Aufnahme soll Teil unseres musikalischen Gedächtnisspeichers werden und wird im Archiv des Salzburger Volksliedwerkes mit den von Ihnen zur Verfügung gestellten Daten archiviert. Damit ist sichergestellt, dass auch künftige Generationen Zeugnisse der musikalischen Aktivitäten unserer Zeit besitzen werden. Eventuell ist angedacht, in der Nach-Corona-Zeit eine kleine Auswahl der eingelangten Aufnahmen online zu publizieren.

Weitere Infos unter: www.salzburgervolksliedwerk.at


Dahoamsteirern!

Sei mit dabei und zeig uns, was Du auch in der Corona-Krise „Steirisches“ machst und teile mit uns deine persönlichen steirischen Momente von dahoam!

Schick uns Deine Fotos, Videos, Tonaufnahmen oder Texte, die Du in dieser Zeit, in der wir uns einschränken müssen, dahoam aufgenommen oder verfasst hast und erzähl uns, wie die steirische Lebensart Dich und Dein Umfeld durch diese Ausnahmesituation begleitet.

Die Aktion läuft, so lange wir uns zur Eindämmung des Corona-Virus einschränken müssen – jedenfalls aber bis Ende April. Jede Woche werden kleine Geschenke aus dem Sortiment des Steirischen Heimatwerks und des Steirischen Volksliedwerks verlost. Am Ende der Aktion werden die zwei kreativsten Beiträge, die über diese Webseite hochgeladen wurden, prämiert. Als Preise warten ein Heimatwerk-Dirndl und eine Heimatwerk-Lederhose im Wert von je etwa 500 Euro!

Wir freuen uns auf Beiträge in folgenden fünf Kategorien: Tracht, Kulinarik, Musik, Mundart, Handwerk

Weitere Infos unter: https://steirische-volkskultur.at/dahoamsteirern/


Lied zum Mitsingen

Nach dem Motto „Wer vü singt, is söltn zwieda“ möchte das Team des Burgenländischen Volksliedwerks den Alltag in Corona-Zeiten mit dem Format „Lied zum Mitsingen“ erheitern und zum Mitsingen ermuntern. Viel Spaß mit unseren Videos und vor allem beim Mitsingen – weitere Videos folgen bald!

Videos unter: https://www.youtube.com/channel/UC_xZOihD6I9YHEuI7K9iG6g/videos

Spiel zum Mitmachen

Das Team des Burgenländischen Volksliedwerks veröffentlicht ab jetzt  regelmäßig Mitmach-Videos zu den 100 Kinderspielen, die auf unserer Website kostenlos zum Download zur Verfügung stehen. Im ersten „Spiel zum Mitmachen“-Video ist unser Obmann Sepp Gmasz zu sehen, er präsentiert das Fingerspiel „Das kleine Kasperlhaus“.

Weitere Infos unter: Burgenländisches Volksliedwerk

„Wir-z`Haus-Singen“ im Burgenland

Aufgrund der Coronakrise mussten leider alle Veranstaltungen bis Ende Juni abgesagt werden. Da das Interesse am gemeinsamen Singen jedoch weiterhin bzw. mehr denn je besteht, hat Jürgen Stampfel das „Wir-z´Haus-Singen“ ins Leben gerufen. Am Freitag, dem 24.4.2020 findet bereits die dritte „Veranstaltung“ dieses Formats statt (Veranstaltungsort: eigenes Wohnzimmer).
Singen tut der Seele gut, also seid dabei und singt mit!

Liedtexte zum Runterladen bzw. Öffnen
Link zu Jürgen Stampfel´s Facebookseite (hier wird das „Wir-z`Haus-Singen“ live übertragen)


Kinderlied des Tages

Eine Aktion des OÖ Volksliedwerks gemeinsam mit den Oberösterreichischen Nachrichten

Ab Samstag, 21. März 2020 bis zum Muttertag präsentiert das OÖ. Volksliedwerk täglich  ein Lied als Download, damit es zu Hause nicht langweilig wird. Viel Freude beim Ausprobieren alleine, mit euren Geschwistern, mit den Eltern sowie beim gemeinsamen Singen und Musizieren!

Hier gehts zu den Notenblättern …
Das tägliche Notenblatt findet sich auch auf der Facebookseite …. und in der gedruckten Ausgabe der Oberösterreichischen Nachrichten sowie auf www.nachrichten.at/wirbleibendaheim

Hausmusik gegen Corona

Seit Tagen sieht und hört man vielerorts Menschen, die vom Fenster oder Balkon aus Musik machen – und so gute Laune. Wir freuen uns, wenn Sie uns ab sofort Ihr Hausmusik-Video schicken, das wir in Oberösterreich heute und online weiterverbreiten – und damit auch die gute Laune.

Was machen viele Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher, wenn sie zu Hause sind? Genau, Hausmusik. Beim ORF Oberösterreich trudeln seit Tagen zahlreiche Videos ein, die ORF Oberösterreich Hörerinnen, Seher und Internet-User*innen auf unserer Videoreporter-Seite hochgeladen haben.


Das tägliche Lied! & Balkonsingen

zwei Aktionen der Volkskultur Niederösterreich

Täglich gibt es ein neues Lied zum Singen: zur Jahreszeit, zu den Namenstagen, zu den Festen und Bräuchen im Leben. Singen hilft bei Freud´und Leid. So wollen wir in schwierigen Zeiten mit Liedern aus Liederbüchern aus dem Niederösterreichischen Volksliedarchiv aufheitern.

In der Zeit der Krise hilft es, gemeinsam zu singen – auch wenn es nur von Balkon zu Balkon, von Fenster zu Fenster ist. Die Volkskultur Niederösterreich hat einen Kanon von zehn Liedern zum „Nachbarschaftssingen“ zusammengestellt. Vom Jodler bis zum Frühlingslied – singen wir gemeinsam gegen die Einsamkeit!


Sujet_vml

volksmusikland.at

Volksmusik als virtuelle Reise in lebendiger Vielfalt erleben!

Im Mittelpunkt dieser Seite des Österreichischen Volksliedwerkes stehen Archivmaterialien aus den Volksliedarchiven, die regional unterschiedliche Arten des Musizierens in Vergangenheit und Gegenwart präsentieren. Auch der Entstehungs- und Wirkungsgeschichte einzelner Stücke wird breiter Raum eingeräumt, weit Verbreitetes findet dabei ebenso Eingang wie regionale Spezifika. Die akustische Reise geht dabei von Feldforschungsergebnissen im Privatbereich über Studioproduktionen von Kärntner Chören über alpenländische Dreigesänge und Landlergeiger bis zur Blasmusik aus dem Böhmerwald. Ergänzt wird das Material durch Notenmaterial, Handschriften, Wissenswertes über Musikanten und Forscher, sowie Literaturverweise verdeutlichen die Entwicklung der Sammel- und Forschungsarbeit im Wandel der Zeit.

Weitere Infos unter: www.volksmusikland.at

abgesagt: Mo., 22. November 2021,
16.00 – 18 Uhr.

Archivprobe mit Hermann Fritz,

Österreichisches Volksliedwerk, Operngasse 6, 1010 Wien und per Teams, Anmeldung unter office@volksliedwerk.at unbedingt erforderlich.


In der Archivprobe wird mit Instrumenten, Tanz und Gesang den unterschiedlichen Interpretationen des ¾ Takts nachgespürt: Walzer, Weana Tanz, Ländler, Steirer, Schleuniger, Plattler sind alle im ¾ Takt notiert. Anhand von Handschriften aus dem Archiv geht es bei der Archivprobe um Fragen der unterschiedlichen Interpretation und Spielweise dieser spezifischen Gattungen aus der traditionellen Überlieferung. Ein und dieselbe Melodie kann als Jodler, Steirer oder als Innviertler Ländler rhythmisiert werden. Je nach Ort und Anlass ändert sich das Hörerlebnis. 

So ist die Archivprobe auch ein Dialog zwischen ländlichen und städtischen Musizierens, urbanen und regionalen Musikstilen.  Die Geige gibt die Tonart vor, wer mitspielen kann ist eingeladen, auch mit anderen Instrumenten, singen, tanzen und zuhören ist ebenso erlaubt.


Sicherheitsbestimmungen

  • max. Teilnahme 25 Personen – daher  nur nach Voranmeldung.
  • 2,5 G
  • Mund und Nasenschutz bis zum Nachweis
  • Sitzplätze mit Sicherheitsabstand
  • am Sitzplatz darf ich den Mund Nasenschutz abnehmen, um am Programm teilzunehmen.

Foto: Landtler (Tuschpolka?)St Georgen an der Gusen, 1935, Aufnahme:R. Stempel Photograph aus Linz, Zoderarchiv C 741

Di/Mi 9.00–17.00, Do 9.00–19.00, Fr 11.00–14.00.

stöbern, anhören, einkaufen

Österreichisches Volksliedwerk, Operngasse 6, 1010 Wien.


Am Treffpunkt Operngasse 6 haben wir ausgemistet: Es gibt daher Noten, Liederhefte, Fachzeitschriften, CDs und Bücher zu günstigen Preisen. Stöbern, anhören und einkaufen ist erlaubt. Entdecken Sie dabei Raritäten, Wissenschaftliches und Wissenswertes rund um Volkslied, Musik, Mundart, Tanz und regionale Musikkultur uvm..

Musikgruppen und Einzelpersönlichkeiten prägen oft den Musikstil und -geschmack einer ganzen Generation oder Region. Hier finden sich bisherige Veröffentlichungen.

Jucker, Springer, Rongger, Schlicher

eine CD mit Nationaltänzen aus alten Vorarlberger Sammlungen  Sonnleithner 1819, Strolz 1812-1818. Die ausführenden Musikerinnen und Musiker: tanzbar, finkslinggs, Kons-Fiddler, Fiddlekids, eine Produktion des ORF Vorarlberg, 2019

Erhältlich beim Vorarlberger VolksLiedWerk
Preis: € 15 + Versandkosten

Die Pretuler Buam

= Steirische Tonspuren 11

Die Pretuler Buam bestanden aus Alfred Dissauer und Albert Feiner (Klarinette), Peter Wagner (Gitarre), Fritz Schöggl (Bass) und Richard Zisser bzw. Hermann Riegler (Steirische Harmonika) und musizierten von 1960 bis 1980. Sie spielten nicht nur in ihrer engeren Heimat, dem Pretulgraben bei Langenwang, sondern absolvierten viele Auftritte weit über das Mürztal und die Steiermark hinaus, zudem wurden die Musikanten durch Rundfunksendungen und Schallplattenaufnahmen bekannt. 26 Originalaufnahmen aus dem Archiv des ORF Steiermark werden mit dieser CD der Reihe Steirische Tonspuren wieder einem größeren Publikum zugänglich gemacht.

€ 19,– | für Mitglieder € 17,-
Herausgegeben und Bestellung: Steirisches Volksliedwerk

Orvuse on Oanwe – Dudlerinnen in Wien

In diesem Buch und Film porträtiert die Schweizer Musikerin Christina Zurbrügg die Lebensgeschichte der Dudlerinnen Poldi Debeljak, Luise Wagner und Trude Mally sowie der singenden Wirtin Anni Demuth. Es ist eine Reise durch die Vergangenheit, gezeichnet von Krieg, Umbruch und Schicksalsschlägen, geprägt von der Liebe zum Gesang. Das Buch zum Film enthält auch Noten und Gitarrenakkorde.
Trailer zum Film auf You Tube
Subskriptionspreis bis 1. Oktober 2013: € 27,-
Buch: € 11,-
Bestellung: Österreichisches Volksliedwerk

I hab‘ den Himmel in der Näh‘

Diese CD ist erschienen „In memoriam Pepi Matauschek 1925 – 2000“.
Herausgegeben und Bestellung: Österreichisches Volksliedwerk
€ 18.-

„Leopoldiana“

Hg. von Ronald Leopoldi, wissenschaftlich betreut von Christoph Lind und Georg Traska
Die zweibändige Edition enthält die Lieder Hermann Leopoldis (1888 – 1959) und 11 Lieder von dessen Bruder und Mitarbeiter Ferdinand Leopoldi (1886 – 1944). Sie präsentiert ein völlig neues Bild des „Klavierhumoristen“ Hermann Leopoldi. Seine Kompositionen verfolgen alle kulturellen und historischen Abschnitte vom Ersten Weltkrieg bis zu seinem Tod im Jahr 1959. Sie spiegeln musikalisch wie thematisch den mittel- und osteuropäischen Wirkungsraum Leopoldis in den krisenhaften und vital-frivolen 20er und 30er Jahren sowie seine Inhaftierung in den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald. Nach seiner ungemein produktiven Exilanten-Karriere in den USA kehrte Leopoldi 1947 nach Wien zurück und wurde abermals zum ironischen Kommentator der Konsolidierungsanstrengungen Nachkriegs-Österreichs.
Auf Grundlage des unveröffentlichten Leopoldi-Nachlasses alle erreichbaren Noten und Schallplattenaufnahmen zusammengetragen und im Druck nicht vorhandene Lieder nachgeschrieben. So kamen 240 Lieder Hermann Leopoldis und 11 Lieder Ferdinand Leopoldis ans Licht. Viele davon sind inzwischen weitgehend unbekannt, nachdem nur ein kleiner Teil im Handel erhältlich war.
Herausgegeben und Bestellung: Wiener Volksliedwerk
€ 60,-

Die Öhler Buam

Der dritte Band der musikbiografischen Buchreihe MusikErleben präsentiert die Lebensgeschichte der Sänger- und Musikantengruppe „Öhler Buam“ und des „Dreigesang Klauser“ aus Niederösterreich. Eine CD mit 29 Tonaufnahmen liegt bei.
Herausgegeben und Bestellung: Niederösterreichische Volkskultur
€ 22,-

Die Egger Buam

Der fünfte Band der musikbiografischen Buchreihe MusikErleben präsentiert ein halbes Jahrhundert regionale Musikgeschichte der Egger Buam aus Lackenhof am Ötscher.
Er beschreibt nicht nur die Lebensgeschichten der acht Brüder, sondern spiegelt auch die wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen sowie die gesellschaftsrelevanten Merkmale der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wider, eine CD ist beigelegt.
Herausgegeben und Bestellung: Niederösterreichische Volkskultur
€ 24,20

Die lustigen Salzburger

„Ein musikalisches „Fenster“ in vergangene Zeiten öffnet sich, wenn man die Lustigen Salzburger im Radio hört oder ihre Noten vor sich hat. Es ist ein Blick zurück in fünfziger Jahre, in denen diese Tanzmusiknoten aufgezeichnet und gespielt wurden. Notenheft und CD
Herausgegeben und Bestellung: Salzburger Volksliedwerk
€ 29.-

Im Blickpunkt: Tobi Reiser

Dokumentation des Symposions in St. Johann im Pongau 2007
Wie kein anderer hat Tobi Reiser (1907 – 1974) das Genre der so genannten ‚Alpenländischen Volksmusik‘ hinsichtlich Spielweise, Arrangement und Klang geprägt. Mit dem schriftlichen Bericht des anlässlich seines hundertsten Geburtstags 2007 veranstalteten Symposions wollen wir ein Nachschlagewerk zu Reiser und seinen Kontexten bereitstellen, das die aktuellsten Ansätze und Forschungsergebnisse bündelt. Wir haben uns dafür unter anderem um ergänzende Aufsätze bemüht, um auch Perspektiven und Einsichten ‚von außen‘ in das Forschungsfeld einbringen zu können. Darüber hinaus sollen erstmals ausgewertete Dokumente im Archiv des Salzburger VolksLiedWerkes und Interviews mit Zeitzeugen und weiteren Personen aus dem Musiker- und Bekanntenkreis Reisers ergänzend zur Genese eines aktuellen, ein weites Spektrum an Quellen berücksichtigenden Reiser-Bildes beitragen.
Herausgegeben und Bestellung: Salzburger Volksliedwerk
€ 36.-

Tobi Reiser (1907-1974). Eine Dokumentation

Der österreichische Volksmusikforscher Walter Deutsch widmet sich in dieser Publikation gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Lucia Luidold und Pepi Wimmer dem Leben und Schaffen des Musikers, Arrangeurs und Komponisten Tobi Reiser. Im Blickpunkt stehen dabei musikalische Entwicklungen und Innovationen, u.a. die Gründung der legendären „Flachgauer Musikanten“, der Hackbrett-Neubau zum Zweck der Einpassung in die „Stubenmusik“, sowie Gründung und Verlauf des Salzburger Adventsingens. Ausführlich beleuchtet wird auch die Rolle Reisers in der NS-Zeit, sein Aufstieg vom Fleischhauer zum „Volksliedpfleger der Landesbauernschaft“, sein Wirken im Kontext der Neuschaffung oder Revitalisierung von Bräuchen und seine Tätigkeit im Rahmen der „Dorfmusikschulen“.
Bestellung: Österreichisches Volksliedwerk
€ 18,- inkl. CD

Franz Grall. Ein Pionier der Kärntner Volkstanzpflege. Lebensgeschichten 1

Ein Lebensbericht anlässlich des 100. Geburtstages von Franz Grall mit Beiträgen von Gudrun Foelsche, Manfred Riedl, Klaus Fillafer und Susanne Riedl.
40 Seiten
Herausgegeben und Bestellung: Kärntner Volksliedwerk
€ 7,50.

Wilhelm Viertler. Lebensgeschichten 2

Ein Volksmusikant und Techniker aus Stranig im Gaital. Mit Beiträgen von Carmen und Heinz Gaggl über den Gaitaler Wilhelm Viertler (1855 – 1930). Beigelegt ist eine CD mit 14 Titeln – die Bürgermusik Klagenfurt, unter der Leitung von Günther Antesberger, spielt Kompositionen von Wilhelm Viertler.
48 Seiten inkl. CD
Herausgegeben und Bestellung: Kärntner Volksliedwerk
€ 14.-

Hausa Schmidl. Lebensgeschichten 3

Schwegelbauer und Volksliedsammler.
Der 3. Band der Reihe „Lebensgeschichten“ wurde anlässlich des 100. Geburtstages des kärntner Schwegelbauers Hausa Schmidl am 26. Juni 2005 im Rahmen eines Symposions in Liesing am Lesachtal präsentiert.
Mit Beiträgen von Helmut Wulz, Gerda Anderluh, Manfred Riedl und Wolfgang Putzinger
Herausgegeben und Bestellung: Kärntner Volksliedwerk
€ 8,50.-

Klingendes Handwerk

Diese CD enstand in Kooperation mit der Meisterstrasse Austria und Kultur Kontakt Austria. Die CD enthält Lieder, Tänze und Literatur zum Thema Handwerk. Die Aufnahmen stammen vom Workshop, von Handwerkern und Mitarbeitern der Meisterstrasse Austria und aus den Archiven der Volksliedwerke. Damit sind die jüngsten Aufnahmen aus dem Jahr 2008, die ältesten vom Beginn des 20. Jahrhunderts. Es sind Laien und Kinder genauso zu hören wie professionelle Musiker. Die Aufnahmen reichen demnach von meisterlichen Studiobearbeitungen über öffentliche Veranstaltungen bis zu Feldforschungen im privaten Bereich. Alle zeugen sie von einer eigenen Form der kreativen musikalsichen Auseinandersetzung. In ihrer Gesamtheit verdeutlichen sie anschaulich die vielfältigen Formen des Singens, Dichtens und Musizierens in Vergangenheit und Gegenwart.
Herausgegeben und Bestellung: Österreichisches Volksliedwerk
€ 15.-

bis 22. Dezember 2022,
Di/Mi 9.00–17.00, Do 9.00–19.00, Fr 11.00–14.00,

stöbern, anhören, einkaufen * Freude schenken.

Österreichisches Volksliedwerk, Operngasse 6, 1010 Wien.

Der Gabentisch am Treffpunkt Operngasse 6 ist wieder gedeckt. Noten, Lieder, Musik und Bücher bieten wir zum Verkauf an. Darunter finden sich Neuerscheinungen wie das Jahrbuch genauso wie Flohmarktware. Entdecken Sie dabei Wissenswertes rund um Weihnachtslieder und um Bräuche sowie musikalische Geschenke, die Freude machen. Spezielle Fragen zum weihnachtlichen Musizieren werden im Archiv des Österreichischen Volksliedwerks beantwortet. 

Zusätzlich gibt es angesichts der neuen Publikation „Mucks die Maus im Feste-Braus“ einen Schwerpunkt zum Singen und Musizieren mit Kindern

Hier eine kleine Auswahl an den Weihnachtspublikationen


Unsere Partner am Treffpunkt Operngasse

Adventmarkt am Karlsplatz
bis 23. Dezember 2022,
täglich 12 – 20 Uhr (Gastronomie bis 21 Uhr)

Mit seinem ausgesuchten Kunsthandwerk bietet der Adventmarkt am Karlsplatz viele hochwertige heimische  Geschenkideen. 

Christbaum.at