Mittwoch, 12. August 1998
-) Eröffnung und Begrüßung.
Einleitungsstatement Heiner Zametzer, Vorstellrunde aller Teilnehmer
Empfang des Landes Oberösterreich
Musik: Andrea Hoffmann (Harfenistin)
Donnerstag, 13. August 1998
4 Gesprächsrunden mit Moderation
A: Dogmatismus – Pluralismus
Hermann Härtel, Edgar Niemeczek, Ernst Strouhal, Johannes Wax
B: Bildung – Medien
Kurt Farasin, Ernst Scheiber, Anneliese Stoklaska
C: Kunst – Kultur
Walter Fink, Herbert Meusburger, Maria Walcher, Heiner Zametzer
D: Kulturarbeit – Sozialarbeit
Dorli Draxler, Veronika Ratzenböck, Elisabeth Ziegler
Moderatoren der Gesprächsrunden: Anton Froschauer, Günther Kienast, Gernot Schneebauer, Michaela Zoglauer
Im Jahr des Herrn.
Ein festlicher Jahreskreis in Lied, Musik und Wort.
Salzburger Dreigesang, Brüder Walchschmied, Ensemble Tobias Reiser
Freitag, 14. August 1998
Podiumsdiskussion A
Dogmatismus – Pluralismus
Harald Gardos, Heiner Zametzer, Paul Zulehner
Filme & Ausschnitte.
„Festival der Regionen“, „AufhOHRchen“, und andere
Podiumsdiskussion B
Bildung – Medien
Rudolf Bretschneider, Clemens Hüffel, Leo März
Samstag, 15. August 1998
Podiumsdiskussion C
Kunst – Kultur
Franz Fehringer, Günther Nenning, Stefan Rabl
Podiumsdiskussion D
Kulturarbeit – Sozialarbeit
Mehmet Emir, Ursula Hemetek, Alexander Jalkotzy
Le Chaim – Auf das Leben.
Jüdisches aus allen Richtungen.
Musik und Tanzfest; Ensemble Kleszmer, Ruth Yaakov & Ensemble, Sinisa Stork; Moderation: Ursula Hemetek
Sonntag, 16. August 1998
Schlussplenum.
Zu den Themen:
Dogmatismus – Pluralismus: Sinnhaftigkeit, Bedeutung und Brauchbarkeit von traditionellen Wertvorstellungen in einer konsum- und medienorientierten Gesellschaft.
Medien – Bildung: Welchen Einfluss nehmen die Medien auf unser Bildungssystem, wird Kulturarbeit als Teil der Bildungsarbeit verstanden?
Kunst – Kultur: Immer wieder ist für Verwirrung gesorgt, wenn Kunst und Kultur wie Synonyme verwendet werden. Wie sind die Zusammenhänge, wie das Verhältnis der beiden Begriffe tatsächlich?
Kulturarbeit – Sozialarbeit: Sozialarbeit gehört unbestritten zu den anerkannten Aufgaben unserer Gesellschaft. Die Kulturarbeit kämpft hingegen um öffentliche Bestätigung und Akzeptanz. Die Übergänge zwischen den beiden Bereichen sind in der Praxis fließend: Wie möchte sich die Kulturarbeit verstanden wissen? Wo sieht sie ihre speziellen Aufgaben?